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Meine Unterstützer

Ihre Familie und Freunde können bei der Bewältigung der Herausforderungen ihrer Erkrankung sehr hilfreich sein.

Bauen Sie ein Netzwerk auf

Versuchen Sie, aktiv ein Netzwerk zuverlässiger Kontakte aufzubauen. Scheuen Sie sich nicht, Familienmitglieder oder Ihre Ärztin/Ihren Arzt um Hilfe zu bitten. Ein offener Umgang mit der Erkrankung kann auf unerwartetes Verständnis stoßen.

Falls Sie dennoch merken, dass Sie die Situation überfordert, holen Sie sich rechtzeitig Hilfe. Ihre erste Anlaufstelle ist dafür Ihr Behandlungsteam, auch eine therapeutische Unterstützung kann sinnvoll sein. Therapeutinnen/Therapeuten unterstützen Sie dabei, mit schwierigen Situationen klarzukommen und Strategien zu deren Bewältigung zu finden.

Selbsthilfe

Bauen Sie Kontakte mit anderen Patientinnen/Patienten auf.

Mitpatientinnen/Mitpatienten können sich gegenseitig unterstützen. Die Erfahrungen anderer Patientinnen/Patienten können bei Ihren persönlichen Herausforderungen helfen. Sie können gut nachvollziehen, wie Sie sich fühlen. Im Austausch können Sie über Erfahrungen und Tipps für die Therapie sprechen – oder Sie verbringen einfach einen schönen Nachmittag zusammen.

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