Fresenius Medical Care (FME), der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, und die Vorstandsvorsitzende Helen Giza wurden heute vom The Women's Edge in Zusammenarbeit mit dem Boston Globe Magazine erstmals in die jährliche Liste der Top 100 von Unternehmen in Massachusetts (USA) aufgenommen, die von Frauen geführt werden. Fresenius Medical Care belegt Platz 4.
Als Vorstandsvorsitzende leitet Helen Giza das Unternehmen jetzt im zweiten Jahr. Davor war sie Finanzvorstand bei Fresenius Medical Care. Unter ihrer Leitung hat FME einen noch stärkeren Fokus auf innovative Ansätze in der Nierenbehandlung gelegt. Das Unternehmen konzentriert sich zudem auf eine erfolgreiche Transformation, auf wirtschaftliches Wachstum sowie auf den zunehmenden Einsatz und die Erforschung von datengestützten Erkenntnissen und digitaler Gesundheitstechnologie, um Therapieergebnisse für Patienten stetig weiter zu verbessern. Helen Giza setzt sich für die Förderung eines vielfältigen und integrativen Arbeitsumfeldes ein, wobei ein Schwerpunkt auf die Verbesserung der Möglichkeiten für Frauen in Führungspositionen liegt.
Zum Jahresende betrug der Anteil von Frauen in Führungspositionen weltweit 61% und in der Gesamtbelegschaft 70%. Diese Zahlen zeigen, dass Fresenius Medical Care die Verpflichtung für Geschlechtervielfalt und Chancengleichheit auf allen Ebenen des Unternehmens vorantreibt.
The Women's Edge ist eine in Boston ansässige gemeinnützige Organisation, die sich für die Förderung von Frauen in Führungspositionen einsetzt. Bereits zum 24. Mal veröffentlicht sie ihre Top-100-Liste, die durch ein Nominierungsverfahren erstellt wurde und sowohl gewinnorientierte als auch gemeinnützige Organisationen umfasst. Neben Umsatz oder dem Betriebskosten-Budget wurden bei der Bewertung auch Faktoren wie die Vielfalt am Arbeitsplatz und im Management, die Zusammensetzung des Vorstands und innovative Projekte berücksichtigt.
Die Gesamtliste wird im Boston Globe Magazin „Women & Power“ am 1. November online unter www.bostonglobe.com/magazine und am 3. November in der Printausgabe veröffentlicht. Die Liste ist auch als pdf-Datei hier verfügbar.