- Die heutige Hauptversammlung war die erste nach dem im November 2023 abgeschlossenen Rechtsformwechsel
- Die Aktionäre stimmten für die vorgeschlagene Dividende von 1,19 Euro, was einem Anstieg von rund 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht
- Neues Vergütungssystem für den Vorstand gebilligt
- Ambitionierte Wachstumsziele für 2024 bestätigt
Bad Homburg (16. Mai 2024) Fresenius Medical Care (FME), der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, setzt seinen strategischen Transformationsplan konsequent um und ist auf Kurs, seine Ziele für 2024 zu erreichen.
Auf der heutigen Hauptversammlung sagte Michael Sen, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care AG: „Fresenius Medical Care hat in 2023 deutliche Fortschritte gemacht. Die konsequente Umsetzung des Transformationsprogramms beginnt sich auszuzahlen. Mit der Entkonsolidierung und der Eigenständigkeit hat Fresenius Medical Care alle Voraussetzungen, um seine Position im Dialysemarkt weiter zu stärken und sein Potenzial voll auszuschöpfen.“
Michael Sen fügte hinzu: „Im Namen des Aufsichtsrats möchte ich den Mitgliedern des Vorstands unter der Leitung von CEO Helen Giza für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die sehr gute Leistung im vergangenen Geschäftsjahr danken. Das neu zusammengesetzte Führungsteam verfügt über die notwendige Kompetenz, Energie und Erfahrung, um das Unternehmen im Interesse von Patienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Aktionären voranzubringen.“
Helen Giza, Vorstandsvorsitzende der Fresenius Medical Care AG, sagte: „Für das Jahr 2023 haben wir sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinnwachstum gute Ergebnisse erzielt und unseren Ausblick für das operative Ergebnis, den wir zweimal angehoben haben, übertroffen. Unser FME25-Transformationsprogramm liegt vor dem Zeitplan und unser Portfolio-Optimierungsprogramm schreitet gut voran. Alle unsere Erfolge markieren einen äußerst erfolgreichen Abschluss eines außergewöhnlichen Jahres der Transformation und des Turnarounds.“
„Für das Jahr 2024 liegt unser Fokus auf disziplinierter Umsetzung und weiterer konsequenter Wertschöpfung. Während 2023 ein Jahr der Bestandsaufnahme war, ist 2024 eines, in dem es darum geht, Momentum aufzubauen“, sagte Giza. Die Vorstandsvorsitzende bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren Engagement, mit dem sie eine hochwertige Versorgung für Patientinnen und Patienten weltweit sicherstellen.
Eine klare Mehrheit von 96,97 Prozent der Aktionäre hat dem Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2023 von 1,19 Euro zugestimmt, was einem Anstieg von etwa 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (2022: 1,12 Euro). Der Vorschlag entspricht der Dividendenpolitik des Unternehmens, Ausschüttungen entsprechend der Entwicklung des Konzernergebnisses (ohne Sondereffekte) anzupassen.
Die Aktionäre haben mit einer Mehrheit von 87,58 Prozent das neue Vergütungssystem für den Vorstand gebilligt.
Mit einer Mehrheit von 99,49 Prozent haben die Aktionäre die Aktualisierung der Vergütung des Aufsichtsrats genehmigt.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat wurden für das Jahr 2023 jeweils mit Mehrheiten von 98,71 Prozent und 98,42 Prozent entlastet.
Bei der Hauptversammlung waren 88,39 Prozent des Aktienkapitals vertreten.
Über Fresenius Medical Care:
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 4,1 Mio. Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netzwerk aus 3.862 Dialysezentren betreut Fresenius Medical Care weltweit rund 325.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Faktoren wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care AG übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.