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HighVolumeHDF mit Fresenius Medical Care als Ihrem Partner

HighVolumeHDF ist Fresenius Medical Care

HighVolumeHDF ist Fresenius Medical Care

Wir möchten HighVolumeHDF allen Patienten zugänglich machen.
Wir unterstützen Sie mit unserer HighVolumeHDF-Produktlinie und engagierten Support durch unsere Experten, um für eine reibungslose und zuverlässige Umstellung zu sorgen

Effiziente und ökologisch nachhaltige Nutzung von Ressourcen

Informieren Sie sich über Einsparmöglichkeiten

Informieren Sie sich über Einsparmöglichkeiten, die dank der ONLINEplus-Technologie mit ihren Funktionen zur sparsamen Verwendung von Dialysat realisiert werden können.

Die 5008 CorDiax-Serie und das 6008 CAREsystem verfügen über die ONLINEplus-Technologie: damit entfallen weitere Anforderungen für die Vorbereitung und Infusion von Substitutionsflüssigkeit.

  • AutoFlow passt die Flussrate des Dialysats während der Behandlung automatisch an die effektive Blutflussrate an.
    • Es können substantielle Einsparungen beim Wasser- und Konzentratverbrauch, Abfallwasser und bei der Energie realisiert werden, wodurch Kosten gesenkt werden.
    • Die automatische Auswahl des AutoFlow-Faktors basiert auf dem Behandlungsmodus, der einen ökologischen Nutzen hat, ohne Kompromisse auf die Leistung.
  • EcoFlow reduziert den Dialysat- und Energieverbrauch während der Vorbereitung und nach der Reinfusion während das Wachstum von Bakterien vermieden wird.

In diesem Video erfahren Sie mehr über diese Funktionen:

Die HighVolumeHDF ist dank der Online-Produktion von Substitutionsflüssigkeit einfach und effizient.

  • Die Vorbereitung der sterilen, pyrogenfreien, Bicarbonat-gepufferten Substitutionsflüssigkeit für die HighVolumeHDF mit ONLINEplus-Technologie basiert auf einem zweistufigen Filtrationsverfahren mithilfe von DIASAFE®plus-Dialysatfiltern und bietet Folgendes:
    • keine Zusatzkosten für einen zusätzlichen Einmalfilter
    • kein Bedarf an gebrauchsfertigen Spüllösungen für das Spülen, den Bolus oder die Reinfusion mit ONLINE-Flüssigkeit in allen Behandlungsmodi
    • Verfügbarkeit großer Mengen an Substitutionsflüssigkeit für die HDF
    • kein Abfallbeutel erforderlich dank des Spülanschlusses
  • Die Wasserqualität für die HighVolumeHDF muss die gleichen internationalen Standards (ISO 23500-5) erfüllen wie die Wasserqualität für die High-Flux-HD.
    • Fresenius Medical Care bietet ein einfaches und zuverlässiges Wasserqualitätsmanagement, das technisch fortgeschritten, erschwinglich und nachhaltig ist – als Bestandteil eines Komplettsystems für die high-volume HDF.

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High-Volume HDF – der klinische und wirtschaftliche Nutzen​

Fortschrittlich und trotzdem kosteneffizient

Fortschrittlich und trotzdem kosteneffizient

Geringere Gesamtbehandlungskosten im Vergleich zur High-Flux-HD

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Neben den direkten Kosten für das Verfahren sind die Hauptkostentreiber bei dialysebedingten Behandlungen Krankenhauseinweisung sowie der Einsatz von Erythropoietin (EPO) und Phosphatbindern.

In einem wirtschaftlich angespannten Umfeld sollte jede Möglichkeit zur Senkung der Gesamtbehandlungskosten geprüft werden. Eine hohe Rate an Krankenhauseinweisungen beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität der Patienten, sondern stellt in jedem Gesundheitssystem die kostspieligste Form der medizinischen Versorgung dar.
Die Daten der ESHOL-Studie haben gezeigt, dass die High-Volume HDF das Potenzial zur signifikanten Verringerung der Raten an Krankenhauseinweisungen und hypotensiven Episoden hat.8 Einige Studien legen den Schluss nahe, dass eine Anämiekorrektur bei Patienten, die mit HDF behandelt werden, erleichtert werden könnte.7,10,11 Studien ergaben, dass die HDF einer Standard-HD hinsichtlich der Phosphatentfernung überlegen ist, was langfristig auch zu einer besseren Kontrolle des Phosphatspiegels führen kann.10,28 Entsprechend kann eine höhere Versorgungsqualität bei gleichzeitig geringerer Medikamentenbelastung und verringerten Medikamentenkosten bereitgestellt werden.

High-Volume HDF – der klinische und wirtschaftliche Nutzen

Laut NICE (The National Institute for Health and Care Excellence in Großbritanien) sollte eher die In-Center-HDF als die In-Center-HD in Betracht gezogen werden.1,12,14

In den NICE-Richtlinien wird nahe gelegt, dass HDF im Vergleich zur Standard-HD möglicherweise einen Nutzen hinsichtlich der Mortalität bietet und kosteneffizient ist.15

Gewinn

Gewinn

Gewinn

Kostenträger

Kosteneffiziente und nachhaltige Bereitstellung einer überlegenen Therapie

patient

Patient

Verbesserte klinische Ergebnisse (z. B. Potenzial für höhere Überlebensraten und geringeren Medikationsbedarf)

provider

Gesundheitsdienstleister

Angebot einer kosteneffizienten und überlegenen Therapie12,14

Es wird der Schluss nahe gelegt

Es wird der Schluss nahe gelegt, dass HDF im Vergleich zur Standard-HD einen Nutzen hinsichtlich der Mortalität bietet und kosteneffizient ist.15

HDF gegenüber HD: Analyse der Kosteneffizienz12,14-16

HDF wird als ebenso kosteneffizient betrachtet wie HD.

Verringerter Bedarf an EPO um bis zu 9 %14 mit HDF; Aussage basiert auf einer gewichteten Durchschnittsberechnung.

Ökonomische Vorteile für Einrichtungen, die Geräte von Fresenius Medical Care einsetzen, da keine Kosten für die Umstellung von HD auf HDF (einschließlich eines höheren Konvektionsvolumens) anfallen, was neutrale Auswirkungen auf das Budget bedeutet.

Weniger Nebenwirkungen bei Verwendung der HDF im Vergleich zur High-Flux-HD14
Nach Aussage des NICE-Ausschusses bietet die HDF im Vergleich zur High-Flux-HD einen zusätzlichen Nutzen, nämlich die potenzielle Verringerung einer dialysebedingten Amyloidose bei Patienten mit Langzeit-Dialyse.

Konvektionsvolumen
Der NICE-Ausschuss hat keine spezifischen Empfehlungen ausgesprochen, stimmte jedoch zu, dass Patienten, die höhere Konvektionsvolumen erreichten, wahrscheinlich einen größeren Nutzen aus der HDF ziehen würden.

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HighVolumeHDF basierend auf Gerätetechnologie​

Volumen ist entscheidend bei der Hämodiafiltration

Volumen ist entscheidend bei der Hämodiafiltration

Fresenius Medical Care 5008 und 6008 Dialysegeräte optimieren automatisch das Substitutionsvolumen für HighVolumeHDF mithilfe von AutoSub plus18

AutoSub plus – Einblick und Kontinuität machen den Unterschied

AutoSub plus – Einblick und Kontinuität machen den Unterschied

  • Ein Dialysegerät muss für die Durchführung einer High-Volume HDF bestimmte Anforderungen erfüllen.17 Die 5008-Serie und das 6008 CAREsystem erfüllen die Voraussetzungen. Ihre fortgeschrittenen Funktionen ermöglichen die einfache Integration der HighVolumeHDF in die täglichen klinischen Routinen.
  • AutoSub plus optimiert automatisch die Substitutionsflussraten und ermöglicht somit patientenindividuelle Substitutionsvolumen ohne zusätzliche Benutzeraktion. Das Grundprinzip dieses Ansatzes besteht in der Vermeidung einer übermäßigen Hämokonzentration im Dialysator durch die kontinuierliche Anpassung des Substitutionsflusses.18
  • Dank der Funktion AutoSub plus kann die HighVolumeHDF in die tägliche Praxis ohne zusätzliche Arbeitsbelastung und ohne durch Hämokonzentration bedingte Unterbrechungen integriert werden.4
  • 79 % der HDF-Sitzungen können mit der HighVolumeHDF mit AutoSub plus durchgeführt werden.4
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Funktionsprinzip von AutoSub plus19

  • Während andere Systeme den Transmembrandruck (TMP) in definierten Zeitintervallen prüfen und anpassen, überprüft AutoSub plus mehrmals pro Minute die Bedingungen direkt im Filter. Die zugrundeliegende, innovative Technologie beruht auf einer dynamischen Signalanalyse von Druckimpulsen. Folglich können die Substitutionsvolumen individuell für jeden Patienten ganz ohne Benutzerinteraktion optimiert werden.18
  • Das innovative AutoSub plus-System ist weit mehr als ein weiteres System zur automatischen Druckkontrolle.
  • Es liefert sehr präzise Informationen über die Bedingungen im Dialysator und nicht nur für die Membran, sondern auch für den gesamten Flüssigkeitspfad.
  • Es führt mehrere Messungen pro Minute durch und ermöglicht dadurch die kontinuierliche Anpassung der Substitutionsraten.18
  • Das System wird automatisch beim Start der Behandlung aktiviert.
  • AutoSub plus unterstützt Nephrolog*innen bei der Etablierung der HighVolumeHDF als Standardtherapie.

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High-Volume HDF – einfach und zuverlässig

HighVolumeHDF ist leicht durchzuführen

HighVolumeHDF ist leicht durchzuführen

HighVolumeHDF ist inzwischen genauso einfach und zuverlässig wie die HD, kommt aber ohne zusätzliche Benutzeraktion aus

ONLINEplus-Technologie – weniger Arbeitsbelastung, höhere Nutzung

  • Eine fortschrittliche Therapie ist häufig mit einer höheren Komplexität, zusätzlichen Handhabungsschritten und einer erhöhten Arbeitsbelastung für die Pflegekräfte verbunden. Die Anwendung der HighVolumeHDF in der täglichen klinischen Routine konnte jedoch dank der ausgereiften Produkte und Technologie von Fresenius Medical Care erheblich vereinfacht werden.4,18,20
  • Darüber hinaus optimieren einzigartige Funktionen wie AutoSub plus automatisch die Substitutionsraten bei der Postdilution-HDF und unterstützen die Anwendung der HighVolumeHDF.4,18
  • Unsere innovativen Blutschlauchsysteme wurden im Hinblick darauf entwickelt, dass die HighVolumeHDF so einfach und sicher durchführbar sein soll wie die HD. Mit einem standardmäßigen Setup von 5008S oder 6008 CAREsystem können Sie bereits eine HighVolumeHDF ohne zusätzliche Vorbereitungen durchführen.
  • Folglich ist die Anwendung der HighVolumeHDF weder komplexer noch kostspieliger* als die konventionelle HD. Bei der Umstellung vom HD-Modus auf den HighVolumeHDF-Modus können Sie sogar dieselbe Ausrüstung und dieselben Verbrauchsmaterialien verwenden.

* Kosten müssen stets im Zusammenhang der relevanten lokalen Gesundheitssysteme betrachtet werden.

Unsere Frage

„Demente Patienten verstehen den Dialyseprozess oft nicht und ziehen häufig die Nadel heraus.“21

Was wäre, wenn Dialysegeräte die Position der venösen Nadel erkennen könnten?

Our answer

Wenn ein Alarm ausgelöst wird, wird die Blutpumpe sofort gestoppt und die venöse Klemme wird geschlossen. Das Ziel hierbei ist, den Pflegekräften mehr Zeit zu geben, angemessen auf kritische Druckveränderungen zu reagieren.

 

Sicherheitsfunktionen schaffen Vertrauen

Insbesondere während einer High-Volume HDF, bei der hohe Blutflussraten angestrebt werden, ist die Überwachung des venösen Zugangs sehr wichtig, da der Blutverlust innerhalb kürzester Zeit kritisch werden kann. Die 5008-Serie und das 6008 CAREsystem verfügen über eine ausgeklügelte Sicherheitsfunktion als Standard in allen Geräten, die das Risiko eines externen Blutverlustes reduziert:

  • Venous Access Monitor (VAM) – Wenn ein Alarm ausgelöst wird, wird die Blutpumpe sofort gestoppt und die venöse Klemme wird geschlossen. Das Ziel hierbei ist, den Pflegekräften mehr Zeit zu geben, angemessen auf kritische Druckveränderungen zu reagieren.
  • Blood line kinking and filter clotting monitoring (BLK) – Erkennung von Gerinnseln und Knicken – Knicke im Schlauchsystem können zu einer mechanisch erzeugten Hämolyse führen. Die BLK-Funktion erkennt abgeknickte Schläuche zwischen der Blutpumpe und dem venösen Luftblasenfänger sowie Gerinnsel, die beginnen sich im Dialysator zu entwickeln, und gibt eine Warnung aus.

 

Die innovativen und hochautomatisierten Funktionen unterstützen Pflegekräfte dabei, die täglichen Arbeitsabläufe zu optimieren, und unterstützen eine konsistente Patientensicherheit. Das Ergebnis ist eine einfache Integration einer HighVolume-HDF in die tägliche Routine.

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Dialysatoren für eine High-Volume HDF

Hämodiafilter, entwickelt für die HighVolumeHDF

Hämodiafilter, entwickelt für die HighVolumeHDF

Hämodiafilter, entwickelt für die HighVolumeHDF erlauben eine verbesserte Entfernung von Mittelmolekülen und Retention von Albumin

Funktionen von FX CorAL zur Retention von Albumin

Bei Patienten, die eine Langzeit-Hämodialyse benötigen, kommt es häufig zu einem erhöhten Proteinkatabolismus sowie einem Verlust von Aminosäuren und Albumin während der Dialyse, was zu einer Mangelernährung beiträgt. 

Laut einer Studie von Ehlerding et al. lag der Albuminverlust bei der Anwendung von FX CorAL während einer typischen HDF-Behandlung über vier Stunden unter 1,4 g.6

In einer Studie von Melchior et al. wurde gezeigt, dass  FX CorAL die geringste Abnahme des Albumin-Siebkoeffizienten im Zeitverlauf im Vergleich zu weiteren sieben Dialysatoren hat.<br/> Die in dieser Studie untersuchten Dialysatoren: FX CorAL 600 / 80 (Fresenius Medical Care); FX CorDiax 600 / 80 (Fresenius Medical Care); xevontaHi 15 / 20 (B. Braun); Polyflux 140 H /170 H (Baxter); ELISIO™-15H /19H (Nipro); FDX-150GW / 210GW (Nikkiso Medical); THERANOVA 400 (Baxter); SUREFLUX™-15UX /19UX (Nipro).​

Grafik übernommen von Melchior et al

Grafik übernommen von Melchior et al., 2021, p. 623

Effektive Entfernung von Mittelmolekülen

Die klinische Evidenz zeigt bessere Entfernungsraten für β2-Mikroglobulin und Myoglobulin bei Anwendung von FX CorAL im Vergleich zu Referenz-Dialysatoren während einer vierstündigen high-volume HDF-Behandlung.6

Abbildung basierend auf Daten von Ehlerding et al., 2021b6

Fiber geometry to facilitate high subsitution volume

Fasergeometrie für die Erreichung des angestrebten Substitutionsvolumens

Eine Analyse der Studien-Subgruppe zeigte einen negativen Zusammenhang zwischen Konvektionsvolumen und Mortalitätsrisiko.8,24 Gemäß Basile et al. wird ein größtmögliches Konvektionsvolumen von mindestens 23 l empfohlen. Es wird vorgeschlagen, dass ein Konvektionsvolumen von mindestens 23 l (für 1,73 m2 Körperoberfläche) die klinischen Ergebnisse der HDF-Therapie verbessert. 25

Schwankungen des Druckabfalls im FX CorAL-HDF -Dialysator.26,27

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  • Ein größerer Innendurchmesser von 210 µm im Vergleich zu 185 µm reduziert erheblich den Druckabfall in der Hohlfaser (gemäß dem Gesetz von Hagen-Poiseuille)26,27
  • Ein geringerer Flusswiderstand führt zu einer Abnahme von Druckabfällen, was wiederum vermutlich zu weniger Stress für die Membran führt.22

Mehr erfahren über FX CorAL

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Ähnliche Inhalte

 https://www.nice.org.uk/guidance/ng107, Renal replacement therapy and conservative management, Datum der Veröffentlichung: Oktober 2018. 
* Alle Aussagen und Bewertungen von NICE beruhen auf der Versorgungspraxis und den Kosten in England.

3 Die interne Berechnung basiert auf dem Beispiel mit einem QB = 300 ml/min bei 240-minütiger Behandlung. Es können Einsparungen von 34 l Dialysat bei Anwendung einer Post-HDF mit einem AutoFlow-Faktor von 1,2 bei einem QD = 360 ml/min im Vergleich zu einer Post-HDF mit einem festen QD = 500 ml/min realisiert werden.

4 Marcelli, D. et al., High-Volume Postdilution Hemodiafiltration Is a Feasible Option in Routine Clinical Practice, Artificial Organs 2015, 39(2): 142–149.

5 Moustapha et al, (2020) Manual Individualization of the Dialysate Flow According to Blood Flow: Effects on the Hemodialysis Dose Delivered and on Dialysate Consumption. J Kidney 6:181. doi-10.35248/2472-1220.20.6.181.

6 Ehlerding, G. et al., Randomized comparison of three high-flux dialyzers during high volume online hemodiafiltration – the comPERFORM study, Clin Kidney J 2021 Oct 5;15(4):672-680.  https://doi.org/10.1093/ckj/sfab196

7 Krick G, Ronco C (eds): On- Line Hemodiafiltration: The Journey and the Vision. Contrib Nephrol. Basel, Karger, 2011, vol 175, pp 170–185. 

8 Maduell F. et al., High-efficiency postdilution online hemodiafiltration reduces all-cause mortality in hemodialysis patients, Journal of the American Society of Nephrology (2013); 24: 487-497.

10 Pedrini, L. et al., Long-term effects of high-efficiency on-line haemodiafiltration on uraemic toxicity. A multicentre prospective randomized study, Nephrology Dialysis Transplantation (2011); 26: 2617-2624.

11 Ok E., et al., Mortality and cardiovascular events in online haemodiafiltration (OL-HDF) compared with high-flux dialysis: results from the Turkish OL-HDF Study, Nephrology Dialysis Transplantation (2013); 28: 192-202.

12 Hornig C. et al., Switching from high-flux dialysis to hemodiafiltration: Cost-consequences for patients, providers, and payers. Semin Dial. 2022

14 NICE, Renal replacement therapy and conservative management; NICE guideline. 2018:  https://www.nice.org.uk/guidance/ng107/chapter/Recommendations#.

15 NICE, RRT and conservative management; Cost-effectiveness analysis: HDF versus high flux HD. 2018:  https://www.nice.org.uk/guidance/ng107/evidence/costeffectiveness-

16 NICE, RRT and conservative management; Modalities of RRT. 2018:  https://www.nice.org.uk/guidance/ng107/evidence/b-modalities-of-rrt-pdf-6542344047.

17 Canaud, B. et al., Hemodiafiltration to Address Unmet Medical Needs ESKD Patients, Clin J Am Soc Nephrol 13: 1435–1443, 2018.

18 Maduel, F. et al., Impact of the 5008 monitor software update on total convective volume, Nefrologia (English Version) 2014; 34: 599–604.

19 Imamović G. et al., Principles of Haemodiafiltration: Rationale for Improved Patients’ Survival. Advances in Hemodiafiltration. InTech; 2016, Chapter 2.  dx.doi.org/10.5772/63067

20 Marcelli, D. et al., Modifiable factors associated with achievement of high-volume post-dilution hemodiafiltration: results from an international study, Int J Artif Organs 2015; 38 (5): 244–250.

21 Ying I, Levitt Z, Jassal SV. Should an elderly patient with stage V CKD and dementia be started on dialysis? Clin J Am Soc Nephrol. 2014 May;9(5):971-7.  doi: 10.2215/CJN.05870513.

22 Lang T. et.al., Hemodiafiltration: Technical and Medical Insights. Bioengineering (Basel). 2023 Jan 21;10(2):145.

23 Melchior, P. et al., Complement activation by dialysis membranes and its association with secondary membrane formation and surface charge. Artif Organs 2021 Jul;45(7):770-778  https://doi.org/10.1111/aor.13887

24 Peters et al., Haemodiafiltration and mortality in end-stage kidney disease patients: a pooled individual participant data analysis from four randomized controlled trials Nephrol Dial Transplant (2016) 31: 978–984

25 Basile, C. et al., Why choose high volume online post-dilution hemodiafiltration? J Nephrol 30, 181–186 (2017).

26 FX CorDiaxHDF, Haemodiafilter Instructions for Use.

27 FX CorDiax, High-Flux Dialysers. Instructions for Use.

28 Penne et al., Short-term effects of online hemodiafiltration on phosphate control: a result from the randomized controlled Convective Transport Study (CONTRAST) Am J Kidney Dis 2010 Jan;55(1):77-87.