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Fresenius Medical Care erzielt im dritten Quartal 2024 deutlichen Anstieg der operativen Ergebnismarge

05.11.2024 | Pressemitteilung

  • Organisches Umsatzwachstum von +2% unterstützt durch die beiden Segmente Care Enablement und Care Delivery
  • Das zugrundeliegende Behandlungswachstum in den USA hat sich ins Positive gedreht
  • Mit weiteren Einsparungen in Höhe von 64 Mio. EUR im dritten Quartal aus dem FME25-Transformationsprogramm liegt das Unternehmen über dem Einsparungsziel für das Gesamtjahr
  • Beide Segmente konnten das operative Ergebnis1 und die operative Ergebnismargec1 abermals steigern
  • Nettoverschuldungsgrad weiter auf 2,8x verbessert
  • Wachstumsprognose des operativen Ergebnisses1 für das Gesamtjahr 2024 wird mit 16 bis 18% auf das obere Ende der ursprünglichen Spanne eingegrenzt

 

Bad Homburg (5. November 2024) – „Im dritten Quartal konnten wir unsere finanziellen Ergebnisse weiter verbessern und erzielten einen deutlichen Anstieg in unserer operativen Ergebnismarge in Richtung unserer Margenziele für 2025. Die Marge im Segment Care Delivery hat sich weiter verbessert und reichte deutlich in den Zielkorridor für 2025. Das Segment Care Enablement behielt die erheblichen Margenfortschritte aus dem ersten Halbjahr bei. Unser klarer Fokus auf die operative Leistungsverbesserung sowie die anhaltende Dynamik bei der Umsetzung von FME25-Einsparungen haben zu den Fortschritten im dritten Quartal beigetragen“, sagte Helen Giza, Vorstandsvorsitzende der Fresenius Medical Care AG. „Im Segment Care Delivery hat sich das zugrundeliegende organische Behandlungswachstum in den USA ins Positive gedreht. Das ist ein wichtiger Meilenstein, der uns bestärkt. Das Segment Care Enablement verzeichnete ein solides Mengenwachstum und eine anhaltend positive Preisdynamik außerhalb von China.“ Giza sagte weiter: „Angesichts der Entwicklungen in den ersten neun Monaten bestätigen wir unseren Ausblick für das Umsatzwachstum und grenzen unsere Wachstumsprognose des operativen Ergebnisses1 für das Gesamtjahr 2024 mit 16 bis 18% auf das obere Ende der ursprünglichen Spanne ein.“

 

Kennzahlen (ungeprüft)

  Q3 2024
Mio. EUR
Q3 2023
Mio. EUR
Wachstum
 
Wachstum
wb
9M 2024
Mio. EUR
9M 2023
Mio. EUR
Wachstum
 
Wachstum
wb
Umsatz
auf Basis des Ausblicks1
4.760
4.820
4.936
4.855
-4%
 
-2%
-1%
14.251
14.385
14.466
14.215
-1%
 
-1%
+1%
Operatives Ergebnis
auf Basis des Ausblicks1
463
474
324
430
+43%
 
+43%
+10%
1.133
1.323
942
1.167
+20%
 
+21%
+13%
Konzernergebnis2
auf Basis des Ausblicks1
213
242
84
168
+153%
 
+155%
+44%
471
646
311
490
+51%
 
+53%
+32%
Ergebnis je Aktie (EUR)
auf Basis des Ausblicks1
0,73
0,82
0,29
0,57
+153%
 
+155%
+44%
1,61
2,20
1,06
1,67
+51%
 
+53%
+32%


wb = währungsbereinigt

 

Deutliche Fortschritte bei der Umsetzung des strategischen Plans

Im dritten Quartal nahm das Tempo bei der Umsetzung des FME25-Transformationsprogramms noch einmal zu und brachte zusätzliche nachhaltige Einsparungen in Höhe von 64 Mio. EUR, während sich die damit verbundenen Einmalkosten auf 39 Mio. EUR beliefen. Mit der anhaltenden Dynamik im dritten Quartal erzielte Fresenius Medical Care insgesamt zusätzliche nachhaltige Einsparungen in Höhe von 173 Mio. EUR, weit mehr als die angestrebten 100 bis 150 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2024. Das Unternehmen bestätigt sein Ziel, bis 2025 nachhaltige Einsparungen in Höhe von 650 Mio. EUR zu erzielen.

Fresenius Medical Care setzt die Strategie zur Portfoliooptimierung weiter um und trennt sich von Unternehmensteilen, die nicht zum Kerngeschäft gehören und einen margenverwässernden Effekt haben. Im dritten Quartal wurden unter anderem die Veräußerungen der Klinikbetriebe in Curaçao, Guatemala und Peru abgeschlossen.

Alle Transaktionen, die bis heute im Rahmen der Strategie zur Portfoliooptimierung von Fresenius Medical Care unterzeichnet wurden, werden das operative Ergebnis im Jahr 2024 voraussichtlich mit rund 250 Mio. EUR belasten und als Sondereffekte berücksichtigt. Es wird erwartet, dass diese Transaktionen bei Abschluss Verkaufserlöse von rund 650 Mio. EUR generieren werden, wovon rund 500 Mio. EUR bis zum Ende des dritten Quartals eingegangen sind.

Umsatzentwicklung durch Veräußerungen im Rahmen der Portfoliooptimierung beeinträchtigt

Die Umsatzerlöse sanken im dritten Quartal um 4% auf 4.760 Mio. EUR (-2% währungsbereinigt, +2% organisch). Die Umsatzerlöse auf Basis des Ausblicks1 sanken um 1% im Vergleich zum Vorjahr aufgrund von Veräußerungen, die im Rahmen der Portfoliooptimierung umgesetzt wurden und sich negativ auf die Umsatzentwicklung auswirkten.

Die Umsatzerlöse im Segment Care Delivery sanken um 5% auf 3.770 Mio. EUR (-4% währungsbereinigt, +1% organisch) und um 2% auf Basis des Ausblicks1.

Bei Care Delivery U.S. sanken die Umsatzerlöse um 1% (0% währungsbereinigt, 0% organisch) und stiegen um 1% auf Basis des Ausblicks1. Das Wachstum in den USA war getrieben durch das Value-Based-Care-Geschäft, gestiegene Behandlungsmengen sowie höhere Erstattungssätze und einen vorteilhaften Kostenträger-Mix. Die positiven Effekte wurden teilweise durch erhöhte implizite Preiszugeständnisse ausgeglichen. Während sich das organische Behandlungswachstum in den USA im Vergleich zum Vorquartal verbesserte, belasteten die Effekte der erhöhten Sterblichkeit weiterhin die Entwicklung. Bereinigt um den Ausstieg aus weniger profitablen Verträgen in der Akutversorgung (-0,2%), drehte sich das zugrundeliegende organische Behandlungswachstum in den USA ins Positive (+0,2%).

Bei Care Delivery International sanken die Umsatzerlöse um 22% (-21% währungsbereinigt, +4% organisch) und um 16% auf Basis des Ausblicks1. Diese negative Entwicklung ist auf Veräußerungen im Rahmen der Portfoliooptimierung zurückzuführen und wurde teilweise durch organisches Wachstum ausgeglichen. Das organische Behandlungswachstum bei Care Delivery International war mit 2,9% positiv.

Die Umsatzerlöse im Segment Care Enablement stiegen um 2% auf 1.359 Mio. EUR (+4% währungsbereinigt, +4% organisch) und um 4% auf Basis des Ausblicks1, getrieben durch Mengenwachstum in allen geografischen Regionen. Die Preisdynamik außerhalb von China blieb positiv. In China wurde die Preisdynamik erwartungsgemäß durch die Einführung der mengenbasierten Beschaffung negativ beeinflusst.

Innerhalb der Eliminierungen zwischen den Segmenten blieben die Umsatzerlöse für Produkte, die zwischen den operativen Segmenten zum Marktwert transferiert wurden, mit einem Abzug von 369 Mio. EUR unverändert (+1% währungsbereinigt)3.

In den ersten neun Monaten sanken die Umsatzerlöse um 1% auf 14.251 Mio. EUR ( 1% währungsbereinigt, +3% organisch) und stiegen auf Basis des Ausblicks1 um 1%. Die Umsatzerlöse im Segment Care Delivery sanken um 2% auf 11.330 Mio. EUR (-2% währungsbereinigt, +3% organisch), wobei diese in Care Delivery U.S. um 1% stiegen (+1% währungsbereinigt, +3% organisch) und in Care Delivery International um 16% sanken (-14% währungsbereinigt, +3% organisch). Die Umsatzerlöse im Segment Care Enablement stiegen um 1% auf 4.020 Mio. EUR (+3% währungsbereinigt, +3% organisch). Die Eliminierungen zwischen den Segmenten blieben mit einem Abzug von 1.099 Mio. EUR unverändert (0% währungsbereinigt).

Starkes Wachstum des operativen Ergebnisses getrieben von beiden Segmenten

Das operative Ergebnis stieg im dritten Quartal um 43% auf 463 Mio. EUR (+43% währungsbereinigt), was einer Marge von 9,7% entspricht (Q3 2023: 6,6%). Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 stieg um 10% auf 474 Mio. EUR, was zu einer Marge1 von 9,8% führte (Q3 2023: 8,9%). Veräußerungen im Rahmen der Portfoliooptimierung hatten im dritten Quartal einen neutralen Effekt auf die operative Ergebnismarge.

Das operative Ergebnis im Segment Care Delivery stieg um 26% auf 419 Mio. EUR (+27% währungsbereinigt), was zu einer Marge von 11,1% führte (Q3 2023: 8,4%). Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 stieg um 5%, was zu einer Marge1 von 11,2% führte (Q3 2023: 10,5%). Das Wachstum wurde hauptsächlich durch positive Preis- und Mengeneffekte getrieben. Ebenfalls günstig wirkte der Effekt aus dem Zeitpunkt von Einnahmen im Zusammenhang mit einer Vereinbarung über bestimmte Arzneimittel. Die positive Entwicklung wurde durch bereits erwartete höhere Personalkosten und negative Auswirkungen des Value-Based-Care-Geschäfts teilweise ausgeglichen.

Das operative Ergebnis im Bereich Care Enablement stieg deutlich auf 61 Mio. EUR (Q3 2023: -1 Mio. EUR), was zu einer Marge von 4,5% führte (Q3 2023: 0,1%). Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast vervierfacht, was zu einer Marge1 von 5,6% führte (Q3 2023: 1,5%). Der starke Anstieg ist auf Einsparungen durch das FME25-Tranformationsprogramm sowie positive Mengen- und Preiseffekte zurückzuführen. Die Einsparungen glichen inflationsbedingte Kostensteigerungen und negative Effekte durch die Einführung der mengenbasierten Beschaffung in China aus, ebenso wie negative Auswirkungen von Fremdwährungstransaktionen.

Das operative Ergebnis der Zentralbereiche belief sich auf -13 Mio. EUR (Q3 2023: -8 Mio. EUR). Der Rückgang ist hauptsächlich auf negative Bewertungseffekte von virtuellen Stromabnahmeverträgen zurückzuführen (-24 Mio. EUR). Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 belief sich auf -26 Mio. EUR (Q3 2023: 1 Mio. EUR).

In den ersten neun Monaten stieg das operative Ergebnis um 20% auf 1.133 Mio. EUR (+21% währungsbereinigt), was zu einer Marge von 8,0% führte (9M 2023: 6,5%). Veräußerungen in den ersten neun Monaten hatten eine leicht positive Auswirkung auf die operative Ergebnismarge. Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 stieg um 13% auf 1.323 Mio. EUR, was zu einer Marge von 9,2% führte (9M 2023: 8,2%). Im Bereich Care Delivery sank das operative Ergebnis um 6% auf 937 Mio. EUR (-6% währungsbereinigt), was zu einer Marge von 8,3% führte (9M 2023: 8,6%). Die operative Ergebnismarge auf Basis des Ausblicks1 stieg auf 10,1% (9M 2023: 9,7%). Im Bereich Care Enablement stieg das operative Ergebnis deutlich auf 196 Mio. EUR (9M 2023: -24 Mio. EUR), was zu einer Marge von 4,9% führte (9M 2023: -0,6%). Die operative Ergebnismarge auf Basis des Ausblicks1 stieg auf 5,5% (9M 2023: 2,6%). Das operative Ergebnis der Zentralbereiche betrug 9 Mio. EUR (9M 2023: -23 Mio. EUR).

Das Konzernergebnis2 stieg im dritten Quartal kräftig um 153% auf 213 Mio. EUR (+155% währungsbereinigt). Das Konzernergebnis auf Basis des Ausblicks1 stieg um 44%.

In den ersten neun Monaten stieg das Konzernergebnis2 um 51% auf 471 Mio. EUR (+53% währungsbereinigt). Das Konzernergebnis auf Basis des Ausblicks1 stieg um 32%.

Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg um 153% auf 0,73 EUR (+155% währungsbereinigt). Das Ergebnis je Aktie auf Basis des Ausblicks1 stieg um 44% auf 0,82 EUR.

In den ersten neun Monaten stieg das Ergebnis je Aktie um 51% auf 1,61 EUR (+53% währungsbereinigt). Das Ergebnis je Aktie auf Basis des Ausblicks1 stieg um 32% auf 2,20 EUR.

Niedrigere Nettoverschuldung und weiter verbesserter Nettoverschuldungsgrad

Im dritten Quartal verbesserte Fresenius Medical Care den operativen Cashflow um 30% auf 985 Mio. EUR (Q3 2023: 760 Mio. EUR), was einer Marge von 20,7% entspricht (Q3 2023: 15,4%). Der operative Cashflow erhöhte sich vor allem durch die Erholung der Cash-Auswirkungen nach dem Cybervorfall bei Change Healthcare.

In den ersten neun Monaten betrug der operative Cashflow 1.554 Mio. EUR (9M 2023: 1.910 Mio. EUR). Das entspricht einer Marge von 10,9% (9M 2023: 13,2%). Gründe für den Rückgang waren neben negativen Effekten aus dem Zeitpunkt erhaltener Dividendenzahlungen aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen auch Einkommenssteuerzahlungen für das laufende Jahr und für die Vorjahresperiode.

Der Free Cashflow4 stieg im dritten Quartal um 30% auf 815 Mio. EUR (Q3 2023: 626 Mio. EUR), was zu einer Marge von 17,1% führte (9M 2023: 12,7%). In den ersten neun Monaten erwirtschaftete Fresenius Medical Care einen Free Cashflow in Höhe von 1.102 Mio. EUR (9M 2023: 1.480 Mio. EUR). Das entspricht einer Marge von 7,7% (9M 2023: 10,2%).

Die Nettoverschuldung und Leasingverbindlichkeiten wurden weiter auf 9.831 Mio. EUR gesenkt (Q3 2023: 11.432 Mio. EUR). Der entsprechende Nettoverschuldungsgrad (Netto-Verschuldung/EBITDA) sank mit 2,8x unter das untere Ende des selbst gesetzten Zielkorridors.

Ausblick

Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 und erwartet ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr. Aufgrund der Entwicklungen in den ersten neun Monaten rechnet das Unternehmen nun mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses um 16 bis 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zuvor war das Unternehmen von einem Wachstum des operativen Ergebnisses im mittleren bis hohen Zehnerprozentbereich gegenüber dem Vorjahr ausgegangen.

Die erwarteten Wachstumsraten für 2024 sind währungsbereinigt, ohne Berücksichtigung von Sondereffekten sowie der Auswirkungen von abgeschlossenen Veräußerungen im Jahr 2023 und der Vergleichsvereinbarung mit der US-Regierung (Tricare) in Q4 2023. Die Basis für den Umsatzausblick 2023 beträgt 19.049 Mio. EUR und für den Ausblick auf das operative Ergebnis 1.540 Mio. EUR.

Das Unternehmen bekräftigt auch sein Ziel, bis 2025 eine operative Ergebnismarge von 10 bis 14% zu erreichen. Das schließt Auswirkungen von Portfolioveränderungen aus.

Patienten, Kliniken und Mitarbeiter

Zum 30. September 2024 zählte Fresenius Medical Care weltweit 308.216 Patienten, die in 3.732 Dialysekliniken behandelt wurden. Weltweit beschäftigte das Unternehmen 113.079 Mitarbeiter (Anzahl), verglichen mit 113.639 Mitarbeitern zum 30. Juni 2024.

Telefonkonferenz für Investoren und Analysten

Fresenius Medical Care lädt am heutigen 5. November 2024 um 14:00 Uhr MEZ / 8:00 Uhr ET zu einer Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des dritten Quartals ein. Weitere Details dazu sind hier veröffentlicht. Eine Aufzeichnung wird kurz nach der Telefonkonferenz zur Verfügung stehen.

Einen vollständigen Überblick über die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate des Jahres 2024 finden Sie in unserer Gewinn- und Verlustrechnung am Ende dieser Mitteilung und in den Anhängen als separate PDF-Dateien. Weitere Details finden Sie in unserem 6-K-Bericht.

 

1Der Ausblick für Umsatzerlöse und das operative Ergebnis, auf die sich der Ausblick 2024 bezieht, sind beide währungsbereinigt, ohne Sondereffekte sowie die Auswirkungen der abgeschlossenen Veräußerungen im Jahr 2023 und der Vergleichsvereinbarung mit der US-Regierung (Tricare) in Q4 2023. Für das GJ 2023 und 2024 beinhalten die Sondereffekte Kosten im Zusammenhang mit dem FME25-Programm, die Neubewertungen von Humacyte, die Rechtsformwechsel-Kosten und Effekte aus der Optimierung des Bestandsportfolios. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Überleitungsrechnung im Anhang zur Pressemitteilung.

2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG entfällt.

3Das Unternehmen überträgt Produkte zwischen den Segmenten zum Marktwert. Die damit verbundenen internen Erträge und Aufwendungen sowie alle anderen Konsolidierungen von Transaktionen sind in den „Eliminierungen zwischen den Segmenten" enthalten.

4Nettomittelzufluss/-abfluss aus betrieblicher Tätigkeit, nach Investitionen in Sachanlagen und aktivierte Entwicklungskosten, vor Akquisitionen/Veräußerungen, Investitionen und Ausschüttungen.

Über Fresenius Medical Care:
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 4,1 Mio. Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netzwerk aus 3.757 Dialysezentren betreut Fresenius Medical Care weltweit rund 311.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Faktoren wie z. B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG beschrieben, die bei der US- amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care AG übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.